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Was ist eine Zugfeder?

Eine Zugfeder ist ein zylindrische Spiralfeder, die Energie speichert, welche durch ziehende Kraft ausgenutzt wird.

Eine Zugfeder kann sowohl Energie absorbieren als auch speichern sowie eine Gegenkraft zu einer ziehenden Kraft schaffen.

Zugfedern haben als Abschluss an den Enden oft eine Öse zum Befestigen. Die Zugfeder ist in den meisten Fällen an anderen Bauteilen befestigt, welche beweglich sind. Wenn sich diese Bauteile bewegen, versucht die Zugfeder, die Bauteile wieder zurück in die Ausgangsposition zu bringen.

Zugfeder

Initialkraft von Zugfedern

Eine Zugfeder ist so gewickelt, dass in den Windungen eine Vorspannung entsteht, durch die diese zusammenhalten werden.

Die Initialkraft (auch Vorspannung genannt) ist die Kraft, die überwunden werden muss, um die Zugfeder in Gang zu setzen, wie stark also gezogen werden muss, damit sich die Windungen gerade nicht mehr berühren.

Alle Standard-Zugfedern sind mit Vorspannung gewickelt. Die Vorspannung ist bei verschiedenen Produktionen nicht garantiert dieselbe. Wird eine präzise Vorspannung oder eine einheitliche Vorspannung gefordert, ist es möglich, eine Spezialfeder anfertigen zu lassen, die die gewünschte Anforderung erfüllt. Man kann eine Zugfeder fast ohne Vorspannung mit einem langen Federweg zur Folge oder hoher Vorspannung mit kurzem Federweg zur Folge herstellen.

Konstruktion, Umgebungsbedingungen, Einbaubedingungen und Betriebsbedingungen entscheiden darüber, wie die Zugfeder dimensioniert werden muss, um eine maximale Leistungsfähigkeit zu erzielen.

Die Kraft einer Zugfeder ist abgesehen vom einleitenden Teil, wo die Vorspannung überwunden werden muss, linear.

Zugfeder

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